Ein Leuchten im Heiligen Jahr
Ein Fest des Heiligen im Alltag
Die Nacht war mehr als eine stimmungsvolle Lichtinstallation. Sie war eine Einladung, das Heilige im eigenen Leben zu entdecken. In Kirchen, Kapellen, auf Lichterwegen und in begehbaren Labyrinthen konnten Besucher*innen zur Ruhe kommen, beten und sich von Impulsen, Musik und Texten berühren lassen. Besonders im Heiligen Jahr wurde die Symbolik des Lichts zum Zeichen der Hoffnung und der göttlichen Gegenwart im Alltag.
Alltags-Heilige im Fokus
Im Zentrum stand das Gedenken an die „Alltags-Heiligen“ – Menschen, die mit dem, was sie tun oder sagen, die Welt heller machen. Gerade im Heiligen Jahr, das unter dem Motto „Pilger der Hoffnung“ steht, wurde deutlich: Heiligkeit ist kein fernes Ideal, sondern eine lebendige Wirklichkeit, die in jedem Menschen aufleuchten kann.
Junge Menschen als Lichtträger*innen
Die Veranstaltung wurde maßgeblich von jungen Menschen gestaltet, die mit viel Kreativität und Engagement Räume der Begegnung und des Glaubens schufen. Ihr Einsatz ist ein starkes Zeichen dafür, dass die Kirche lebt – und dass junge Menschen bereit sind, Verantwortung zu übernehmen und Glauben sichtbar zu machen.
Ein Lichtblick für die Zukunft
Die Nacht der 1000 Lichter war auch in diesem Jahr ein beeindruckendes Zeugnis für die Sehnsucht nach Spiritualität und Gemeinschaft. Im Licht der Kerzen wurde spürbar: Ein gutes, heilvolles Leben ist für alle Menschen möglich, solange wir dem Heiligen Raum geben.
Weitere Impressionen und Fotos: https://www.nachtder1000lichter.at/