Pastoral in Zeiten von Corona

Auch wenn das Coronavirus unseren Alltag einschränkt, dürfen wir nicht vergessen, dass das Leben weiter geht. :) Wir sammeln Ideen und Vorschläge, mit denen du die Zeit sinnvoll für dich und deine jugendpastorale Arbeit nutzen kannst. Natürlich sind wir weiterhin für dich da und erreichbar. Nehmen wir die Verantwortung für uns und die Gesellschaft wahr.

Veranstaltungen #lebeninfülle

Die Maßnahmen zur Eindämmung des Coronavirus erfordern es, dass sämtliche Veranstaltungen/Versammlungen/Sitzungen & Treffen in den Pfarren, Dekanaten und in der Diözese bis vorläufig inklusive 15.05.2020 abgesagt werden müssen. Davon sind neben Firmvorbereitungen, Jugendgruppentreffen, Fortbildungen, Chorproben, etc., auch unsere Veranstaltungen betroffen. Wir sind bemüht, Veranstaltungen zu verschieben bzw. Alternativen anzubieten.

Sämtliche Informationen zur aktuellen Situation in unserer Diözese findest du hier

Erreichbarkeit KJ-Büro #dahoambleiben

Auch wir als KJ-Team tragen Verantwortung für uns selbst sowie für jede*n andere*n – deshalb bleibt unser Büro bis auf Weiteres für den Parteienverkehr geschlossen. Selbstverständlich sind wir über E-Mail bzw. Telefon für dich zu unseren gewohnten Büroöffnungszeiten erreichbar. Bestellungen von Behelfen bzw. Reservierungen von Verleihmaterialien können wir bis auf Weiteres aus organisatorischen Gründen nicht entgegennehmen.    

Alternatives Angebot #chanceinderkrise

Wir sammeln laufend Ideen und erarbeiten selbst neue Methoden, um das Beste aus dieser Zeit herauszuholen. Unsere Hauptaufgabe in der Jugendpastoral, mit und für junge Menschen Kirche-Sein, können wir auch in der digitalen Welt wahrnehmen. Sinn und Zweck der Kirche, ihre Hauptaufgaben, sind die sogenannten vier Grundvollzüge:

  • Feiern – Liturgie
  • Botschaft – Verkündigung
  • Gemeinschaft
  • Nächstenliebe – Diakonie

Unter diesen vier Kategorien sammeln wir hilfreiche Tipps und Tricks, Ideen, Projekte, Aktionen und Anregungen für deine jugendpastorale Arbeit. Sie helfen dir in Zeiten von Corona und hoffentlich auch danach. Auf unserer Website, Facebook bzw. Instagram werden wir dich am Laufenden halten. Regelmäßiges Vorbeischauen lohnt sich auf jeden Fall.

Du hast Ideen wie uns das zu Hause bleiben leichter fallen kann und möchtest diese mit anderen teilen? Ob zu den Themen rund um Jugendpastoral, Jugendliturgie, Jugendarbeit, Digitale Pastoral oder #dahoambleiben-Challenges,… wir freuen uns über dein E-Mail.

Gemeinschaft #salzdererde

Auch wenn die Situation für uns alle ungewohnt ist und Herausforderungen mit sich bringt, dürfen wir darauf vertrauen, dass jemand seine schützende Hand über uns hält. Rücken wir in dieser schwierigen Situation ein wenig zusammen. Schließen wir – neben all unseren Lieben – auch jene Menschen in unsere Gebete mit ein, die mit ihrem unermüdlichen Einsatz alles dafür geben, dass unser Alltag halbwegs geordnet abläuft. Beten wir auch für jene, die bereits erkrankt sind.

Wir wünschen dir viel Ruhe und Gesundheit, einen kühlen Kopf und dass du gemeinsam mit uns auch eine Chance in der Krise erkennen kannst.

Dein Team der Katholischen Jugend Innsbruck

Neue Hotline von Land und Diözese

Für alle Menschen, die in der herausfordernden Zeit der Coronakrise emotionale Unterstützung suchen, hat das Land Tirol gemeinsam mit der Diözese Innsbruck eine Corona-Sorgen-Hotline eingerichtet.

Um den Menschen in der jetzigen schwierigen Situation auch emotional und unterstützend zur Seite zu stehen, bündeln Land Tirol und Diözese Innsbruck ihre Kräfte. Zur Ergänzung der bestehenden Telefonsorge, die per Telefon, Chat und E-Mail weiterhin rund um die Uhr erreichbar ist, gibt es eine zusätzliche Corona-Sorgen-Hotline:

Tel. 0800 400 120

Die Hotline ist tagsüber von 8 bis 20 Uhr besetzt. Bei Ängsten und Sorgen in Verbindung mit dem Corona Virus bietet die Hotline Möglichkeit zum Gespräch und emotionale Unterstützung.

Außerhalb dieser Zeit bleibt die Telefonseelsorge Innsbruck unter der Telefonnummer 142 weiterhin rund um die Uhr erreichbar. Die telefonische Beratung erfolgt in beiden Fällen durch geschulte MitarbeiterInnen.