„Da bin ich wieder – mit Begeisterung für die Jugend und das gemeinsame Unterwegssein!" 

Mein Name ist Magdalena, und nach einer neunjährigen Familien- und Bildungspause kehre ich mit voller Begeisterung in meinen Beruf als Dekanatsjugendleiterin im Dekanat Wilten-Land zurück. Besonders freue ich mich auf die Arbeit mit den Jugendlichen und die vielen gemeinsamen Aktionen, die uns bevorstehen. Ein persönliches Highlight meiner Tätigkeit war schon immer die Fahrt nach Taizé, sei es zu Pfingsten oder zu den Silvestertreffen in europäischen Städten. Taizé, dieser Ort, an dem Glaube und Gemeinschaft auf besondere Weise erlebbar werden, hat mich und viele junge Menschen bereits tief geprägt und tut es immer noch. Es ist mir ein großes Anliegen, diese Erfahrungen zu Pfingsten auch in Zukunft mit den Jugendlichen zu teilen und auch in meinen Dekanatspfarren mit Taizégebeten erlebbar zu machen.

Eine spannende Neuerung in meiner Arbeit ist die geteilte Stelle (12h/8h) mit meiner tollen Kollegin Nora. Ich bin davon überzeugt, dass unsere Zusammenarbeit nicht nur eine Bereicherung für die Jugendarbeit ist, sondern es uns auch ermöglicht, noch kreativer und vielfältiger auf die Bedürfnisse der Jugendlichen einzugehen. Durch den ständigen Austausch und die gemeinsame Planung können wir Projekte und Ideen noch gezielter gestalten und unsere Stärken optimal einbringen.

Ich sehe in dieser Teamarbeit und auch in der Zusammenarbeit mit anderen Dekanatsjugendstellen die große Chance, Jugendarbeit neu und lebendig zu gestalten. Die Vielfalt unserer Ideen und die gemeinsame Kraft, die wir in die Aktionen einfließen lassen, wird nicht nur uns als Jugendleiter*innen bereichern, sondern vor allem den Jugendlichen unserer Diözese zugutekommen. Meine Vision ist eine Jugendarbeit vor Ort die lebendig, bunt, laut, vielfältig und nah an der Lebenswelt von jungen Menschen ist. Wir wollen gemeinsam Räume schaffen, in denen sich junge Menschen wohlfühlen, sich offen austauschen und ihren Glauben in Gemeinschaft (er-)leben und vertiefen können.

Neben meiner „praktischen“ Arbeit stehe ich vor dem Abschluss meines Studiums der Religionspädagogik an der katholisch-theologischen Fakultät Innsbruck, was mir nicht nur persönlich viel bedeutet, sondern für mich auch ein Eckpfeiler für meine Arbeit als Jugendleiterin darstellt. Dadurch bin ich bestens gerüstet, um den Jugendlichen Raum zu geben, sich in ihrer Beziehung zu Gott zu entfalten und einen Platz in der Kirche einzunehmen. 

Ich bin voller Vorfreude auf alles, was kommt - auf alle Begegnungen, auf alle Herausforderungen und auf die Möglichkeit, mit jungen Menschen einen Ort zu schaffen, an dem sie Gemeinschaft erleben, ihren Glauben vertiefen und sich selbst entdecken können.

Hier findest du alle Kontaktdaten unserer Dekanatsjugendleiter*innen: https://jugend.dibk.at/Kontakt/Dekanatsjugendstellen