Ich hab' was zu sagen!
Zu acht machten wir uns auf Spurensuche, was der Dienst am Wort Gottes für unsere Gemeinden bedeutet und wie die Lesungen so vorgetragen werden können, dass die Mitfeiernden in die biblischen Texte eintauchen können. Wer das Wort Gottes vorträgt, ist nicht einfach nur Sprachrohr Gottes, sondern hat dadurch auch selbst etwas zu sagen.
Eine Methode zur Vorbereitung auf den Dienst ist es, den Gedanken, der mich als Lektor_in anspricht, zu malen. Dann wird auch der Vortrag nicht nur Vorlesen sein, sondern auch bei den Zuhörenden lebendige Bilder entstehen lassen. Im Praxisteil haben wir das dann auch gleich direkt in der Kirche am Mikrofon ausprobiert.
Die nächste Schulung findet am Freitag, 15.11. statt.