2. Adventsstation: "Zeichen der Hoffnung"

"Die Hoffnung lässt nicht zugrunde gehen…". Das ist das Thema, das Motto unserer Rorate-Messen, bzw. unserer heurigen Adventsstationen.

Die zweite davon mit dem Titel: "Zeichen der Hoffnung…" wurde am 11.12. in Finkenberg, am 14.12. in Hippach und am 15.12. in Aschau abgehalten.

Wir schöpfen die Hoffnung aus der Gnade Gottes, darüber hinaus dürfen wir sie aber auch in den Zeichen der Zeit wiederentdecken, die der Herr uns schenkt. Aber die Zeichen der Zeit verlangen danach, in Zeichen der Hoffnung verwandelt zu werden.

In der Verkündigungsbulle zum Heiligen Jahr 2025, die uns in Auszügen bei den folgenden Stationen begleitet, schreibt Papst Franziskus unter anderem: "Das erste Zeichen der Hoffnung möge sich als Frieden für die Welt verwirklichen, die sich wieder einmal inmitten der Tragödie des Krieges befindet … Zeichen der Hoffnung müssen den Kranken gegeben werden, die sich zu Hause oder im Krankenhaus befinden … Zeichen der Hoffnung benötigen auch diejenigen, die selbst die Hoffnung versinnbildlichen: die jungen Menschen … Zeichen der Hoffnung verdienen die älteren Menschen, die oft Einsamkeit und Verlassenheit erfahren …".

Bei der zweiten Station haben wir uns mit den drei Organen unseres Körpers auseinandergesetzt, die es uns ermöglichen, Zeichen der Hoffnung zu lesen und zu setzen: das Auge, das Ohr und das Herz.

2. Adventsstation: "Zeichen der Hoffnung"