Renovierung 1992

 

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In der Wochenzeitung "KIRCHE" für die Diözese Innsbruck, Ausgabe Nr. 41, war am 11.10.1992 zu lesen:

Eine Kirche wie eine „Schatzkammer“
Wie eine „Schatzkammer, in der sich die Schönheit der Jahrhunderte gesammelt hat“ (so Bischof Reinhold Stecher) präsentiert sich die Pfarrkirche „Zu den sieben Schmerzen Mariens“ in Imsterberg. Zum 200-jährigen Bestandsjubiläum wurde die Kirche umfassend und unter großartiger Mithilfe der Bevölkerung renoviert.
Pfarre und Gemeinde feierten das Jubiläum und den Abschluß der Renovierung am 27. September mit einem Festtag, dessen Höhepunkt ein Gottesdienst mit Bischof Stecher war. Herzlicher Dank wurde all jenen ausgesprochen, die sich am gemeinsamen Werk beteiligten. Den Gedanken, daß die renovierte Kirche den geistigen Mittelpunkt des Dorfes gebildet habe und weiterhin bilden solle, führte Bischof Stecher in seiner Predigt aus: Die Kirche sei ein „Krug“, in dem sich die Tränen der Jahrhunderte sammeln“, sie sei ein „Bachbett, durch das die Gebete der Jahrhunderte rauschen“, sie sei eine „Stube, in der sich die Familie Gottes sammelt“, und sie sei ein „Wegweiser in den Himmel“.
In Festtagsstimmung war die Pfarrgemeinde Imsterberg schon am Samstagabend. Sie feierte mit Pfarrer Walter Wieland dessen 70. Geburtstag und 40-jähriges Priesterjubiläum.           

Bildtext: 3,5 Millionen Schilling kostete die Renovierung der Pfarrkirche Imsterberg. Mindestens ein ebenso hoher Betrag konnte durch die Eigenleistungen der Gläubigen eingespart werden. 

 

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3,5 Millionen Schilling entsprechen nach letztgültigen Wechselkurs rund € 254.000,-